Microsoft Exchange Server ist eine serverseitige Anwendung verwaltet E-Mails in einer Organisation. Alle Daten werden in der Datenbank-Dateien von Exchange Server erkannt gespeichert. Exchange-Datenbanken werden auf JET-Format und dass die Verwendung Protokolldateien für die Verfolgung und Pflege der Datenbank Änderungen basieren. JET-Datenbank ist in der Lage, 4 KB an Daten für das Swap-Seiten in und aus dem Speicher zwischenzuspeichern. 4KB Cache dynamisch nach Exchange Server Bedürfnisse erweitert werden.
Seiten, die im Cache-Speicher geladen werden und gehen unter Änderung (Schreib-Operation) als schmutzig bekannt. Wenn eine Datenbank Abfrage ausgeführt wird, speichert die Datenbank-Engine die benötigten Seiten aus Datenbank und markiert sie als "schmutzig". Nach letzten Änderungen, werden die schmutzigen Seiten zurück an den Exchange Server-Informationsspeicher-Datenbank geschrieben. Caching erhöht sich der Speicherverbrauch und die Geschwindigkeit der Transaktionen, hat aber eine Beteiligung an der Datenbank Frische. Bis eine Transaktion vollständig begeht, kann die Datenbank nicht in einer endgültigen aktualisierten Zustand sein. Wenn eine schmutzige Seite im Speicher wohnhaft ist, markiert der Exchange die Datenbank als inkonsistent. Wenn alle die schmutzigen Seiten auf die Festplatte übertragen werden, ist gekennzeichnet als Datenbank wieder konsistent. Mitte einer Transaktion, kann es eine Festplatten-Crash oder Herunterfahren des Systems aufgrund von mehreren Gründen. Im Falle eines Crash-Speicher bezieht Exchange-Dateien für die Wiederherstellung anmelden. Wenn ein Server wird abnormal gedreht, bleibt die Datenbank in das Transaktionsprotokoll angebracht. Dieser Zustand wird als "Dirty Shutdown" in der Fachsprache.
Hier werden wir diskutieren, eine praktische Situation, in der eine Fehlermeldung "Vorgang wurde mit Fehler -550 JET_errDatabaseDirtyShutdown beendet war Database nicht ordnungsgemäß heruntergefahren. Wiederherstellung müssen zuerst ausführen, um richtig abgeschlossen Datenbank-Operationen für das vorangegangene shutdown "werden gezeigt.
Die Fehlermeldung zeigt an, dass Daten aus dem Transaktionsprotokoll-Datenstrom nicht vollständig an die Datenbank übergeben. Dirty Shutdown bedeutet, dass in einem inkonsistenten Zustand befindet. Es muss nicht unbedingt bedeutet, dass die Datenbank beschädigt ist. Exchange Server kann weiterhin wie gewohnt auch nach einem Dirty Shutdown arbeiten.
Schritte zum Dirty Shutdown Fehler entfernen
Folgen Sie einem der zugrunde liegenden Schritte, um eine Datenbank aus schmutzigen kannst Zustand reinigen. Vor der Ausführung einer der Befehle, sicherzustellen, dass Sie genug freien Speicherplatz auf Ihrer Festplatte haben.
- Führen Sie den Befehl Linie ESEUTIL / r enn / L [Pfad der Log-Dateien] / s [Pfad der Checkpoint-Datei] / d [Pfad der EDB-Datei] / i. ESEUTIL / r ist ein Soft-Recovery-Verfahren. Es ist ein Transaktionsprotokollwiedergabe Prozess, nach erfolgten Montage einer Datenbank nach Dirty Shutdown nützlich. Es wird auch ausgeführt, um Transaktions-Logs in einer Offline-Datenbank-Backup wiederholen. Geben Sie die Transaktion Log-Dateien für die Wiedergabe benötigt. Um die Transaktion wissen Protokolldateien ausführen Befehl eseutil / mh.
- Wenn Transaktionsprotokolldateien fehlen oder wenn ESEUTIL Befehl ist nicht in der Lage, um den Zweck zu lösen, können Sie versuchen, die Wiederherstellung aus einer aktuellen Sicherung der Datenbank.
- Sie können auch als Hard Recovery extreme Schritt für die Wiederherstellung. Eseutil / p Befehl und ESEUTIL / d gleichzeitig. 'ESEUTIL / p' überprüft alle 4 KB Seitengröße der Datenbank auf Fehler. Fehlerhafte Datenbank-Seiten werden verworfen und die Arbeitsbedingungen Seiten bleiben erhalten. Hard Recovery bis zu einem gewissen Datenverlust führen. So 'esutil' mit Schalter 'p' darf nur als letzte Möglichkeit durchgeführt werden. Endlich läuft 'isinteg' command empfohlen, um die reparierte Datenbank auf Konsistenz überprüfen.
Wenn die obige Lösung nicht lösen Ihr Problem, können Sie versuchen, Exchange Server Recovery Software.
